Pressespiegel

Jahrhundert Revue

Über 100 Jahre Frauenbewegung, das versinnbildlichte der Kabarettabend im Lichtenfelser Stadtschloss mit dem Generationenkomplott und ihrem Programm Jahrhundertrevue. Ein großes Lob verdient die akribische Recherchearbeit, die im Vorfeld stattgefunden hat. Schauspielerin Gisela E. Marx zeigte eine beeindruckende Wandelbarkeit, verquickte geistreich Zitate, Gedichte, Chansons und Schlager quer durch die Jahre 1915 bis 2015. Ihr gelungenes Programm zeigt auf, was geschafft wurde und rüttelt an den immer noch festgefahren scheinenden Ungerechtigkeiten.
(Obermaintagblatt, 14.3.16)

Eine rasante Zeitreise hat in der Remise das Publikum des Frauen-Kabarett-Abends begeistert. Die beiden Kabarettistinnen versetzten das Publikum in eine andere Zeit. Grosser Beifall.
(Westfalenblatt, 12.3.11)

Gisela E. Marx schlüpfte mit unglaublicher Energie in die jeweiligen Rollen. Immer war sie umwerfend überzeugend. Leichthändig und überaus versiert am Piano, aber auch schwungvoll und sensibel mit Akkordeon und Gitarre begleitete die junge Konzertpianistin Dorrit Bauerecker das Stück.
(Rhein-Lahn-Zeitung, 12.04.11)

Dorrit Bauerecker und Gisela E. Marx faszinierten in der Kuba-Kulturhalle. Allein schon die scharfzüngigen verbindenden Kommentare von Gisela E. Marx waren ein Genuss.
(BZ Wolfenbüttel, 5.3.11)

Die beiden blitzgescheiten und kongenialen Protagonistinnen nahmen ihr Publikum mit auf einen Parforce-Ritt durch 100 Jahre Geschichte unter dem ganz speziellen Blick auf den Kampf der Frauen. Die Wandlungsfähigkeit der Gisela Marx ließ Klara Zetkin genauso lebendig werden, wie Gertrude Scholtz-Klink. Immer wurde sie unterstützt und erweitert durch das musikalische Multitalent, als das sich Dorrit Bauerecker entpuppte.
(Haller Kreisblatt, 11.3.11)

Ob blonde Heldenmutter oder buntes Hippiemädchen – es war schön, wie die Schauspielerin den Wandel der Generationen visuell mit den Texten verwob. Als musikalisches Multitalent glänzte Dorrit Bauerecker. Die beiden Damen, dies war offensichtlich, befinden sich nicht nur ungeheuer im Kommen, sondern sind – (auch bei den männlichen Zuhörern) ungeheuer gut angekommen.
(Augsburger Allgemeine, 15.03.10)

Dabei benötigten die beiden nicht viel – ein Akkordeon, ein Klavier, wenige, aber treffsichere Requisiten und die Mischung aus Musik, Gesang, rezitierten Texten und Zitaten machten den Abend zu einem Gewinn.
(Usinger Anzeiger, 01.06.10)

Bühnenfüllend agierte die 71-jährige Gisela Marx, sie sprühte vor Energie und schlüpfte glaubhaft in die jeweils dargestellten Epochen. Dorrit Bauerecker begleitete gekonnt.
(Syker Kurier, 12.01.10)

Die musikalische Darbietung war mal bissig, mal komisch, mal gewitzt und fesselte das Publikum. Mit Standing Ovations bedankte sich das Publikum bei den beiden Kölnerinnen.
(Kelsterbacher Anzeiger, 12.03.09)

Am Ende dieses geistreichen und gehaltvollen Programms und nach noch lange währendem Applaus präsentierte das Duo nochmals das amerikanische Kampflied und animierte das Publikum zum Mitsingen.
(Wertheimer Zeitung, 10.03.08)

Die Frau erfüllt den Raum mit ihrer ausdrucksstarken Stimme und einer geballten Ladung Frauenpower. Angesteckt von soviel Energie und überzeugt durch explosives Schauspiel, Witz und provokante Ironie, entließ das Publikum die zwei Frauen unter lautstarkem Beifall.
(Westfalen-Blatt, 17./18.3.07)

Bewundernswert waren die vielen Informationen. Die Begeisterung darüber führte zum Dialog zwischen Marx und Publikum, das zu jeder rhetorischen „Wußten Sie schon“-Frage seinen Kommentar abgab.
(Mindener Tageblatt, 17.3.07)

Es war die mitreißende Dynamik von Gestik und Mimik der frech-kokettierenden G.E.Marx, die einen äußerst unterhaltsamen Rundumschlag über Erfolge und Niederlagen der Frauenbewegung bot.
(Westdeutscher Kurier, 13.3.06)

Die Auswahl der Texte war schon einen Besuch wert. Marx schlüpfte mit ungezähmter Lust in die vielfältigen Rollen und zeigte dabei großes schauspielerisches Können. Sie erhielten verdienten, lang anhaltenden Beifall.
(Wunstorfer Stadtanzeiger, 10.11.05)

Dorrit Bauerecker und Gisela E.Marx starteten ein Feuerwerk von Texten und Liedern und natürlich wurde viel gelacht. Am Ende dankten die Zuschauerinnen lange mit herzlichem Applaus.
(Hersfelder Zeitung, 15.03.04)

Ein kabarettistisch-literarisches Meisterwerk, eine raffinierte und aussage kräftige Revue. Einfühlsam begleitet und kommentiert die Pianistin Dorrit Bauerecker die Texte und Stimmungen. Stehende Ovationen und begeisterte Bravorufe seitens des Publikums belohnten die engagierte und spritzige Darbietung.
(Aalener Nachrichten, 18.3.03)

Eine Show der feinen Nuancen und der tieferen Wahrheiten trug die umwerfend überzeugende Marx vor. Leichthändig und überaus versiert am Piano, aber auch schwungvoll und sensibel mit Akkordeon und Gitarre begleitete die junge Konzertpianistin die Ein-Frau-Show. Das begeisterte Publikum forderte natürlich eine Zugabe.
(Südd.Zeitung, 24.03.00)