Ein wirklich besonderer Abend – sehr bemerkenswert vorallem die Differenziertheit und Selbstkritik. Das ist selten in Zeiten von Vereinfachung, Polarisierung und simplen Schuldzuweisungen. Vielen Dank!
Liebe Gisela Marx, liebe Dorrit Bauerecker,
„Kann denn Jubeln Sünde sein?“ habt ihr glänzend recherchiert und dann so hervorragend auf die Bühne gebracht! Danke schön, es war ein wunderbarer Abend, wir haben und bei viel Betroffenheit aber auch gut unterhalten, das ist große Kunst!
Ein besonderer Abend – auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Art und Weise werden erschreckend Paralellen deutlich – eine Veranstaltung, die alle jungen Frauen (und Männer) besuchen sollten…..vielen Dank für diesen bewegenden Abend
Was für einen Abend! Wie erschreckend aktuell! Danke an die Künstlerinnen für den Auftakt zum diesjährigen 8. März im Kulturzentrum Milbertshofen. Danke auch an die Programmleitung des Hauses für die mutige und kluge Entscheidung, dieses verstörende Duo einzuladen. Mine Akiyoshi
Großartig! Wir waren gestern zu Gast in Gotteszell, bei der Jahrhundertrevue. Die Highlights der letzten 100 Jahre super ausgesucht und perfekt präsentiert. Gerne wieder. Ich schau gleich mal nach anderen Auftritten des Generationenkomplotts. DANKE.
Vielen lieben Dank!
Wir hatten alle einen superguten Abend mit der Jahrhundertrevue in Rotenburg! Liebevoll und gründlich recherchiert, interessant auf den Punkt gebracht und souverän präsentiert – das war wirklich eine Freude!
Ich wünsche euch noch viele so gelungene Auftritte und hoffe, ab und an dabei sein zu können!
Liebe Gisela Marx,
liebe Dorrit Bauerecker,
eurer Programm „Kann denn Liebe Sünde sein?“ am 4. März in München Riem war hin-und mitreißend – gerade auch für einen Mann!
Wann tretet ihr wieder im Münchener Raum auf?
Ich hoffe, euch bald wieder bewundern zu können.
Herzlich, Sepp Mayer
Ich hatte am 08.03.2016 das Vergnügen die Damen im IGM Zentrum Spröckhövel zu genießen. Ihr ward echt klasse – hintergründig und super unterhaltsam. Es war ein sehr empfehlenswerter Abend. Weiterhin viel Erfolg bei Eurer Arbeit und vielen Dank:-)
Danke für diesen wünderschönen Nachmittag in Frankfurt! Noch nie habe ich es erlebt das mich ein Kabrett so in meinen Gefühlen landen lässt! Wunderbar, ich kann es nur jedem empfehlen sich euer Programm anzuschauen! Toll
Lieben Gurss Marcus
Eure NS-Radio-Revue (in Riem) war/ist hinreißend! Intelligent, sehr ernst und betroffen machend – gleichzeitig berührend und sehr komisch. Großes Kompliment und VIELEN DANK für den historisch erhellenden und temperamentvollen Abend.
Dagmar
Viel Zustimmung und Begeisterung zeigte das Publikum der Tagung „Vielfalt und Differenz“ in der Ev. Akademie Tutzing angesichts der Jahrhundertrevue. Gisela Marx, musikalisch begleitet von Dorrit Bauerecker, bot dem Publikum einen Rückblick auf das 20 Jahrhundert. Das Motto hätte lauten können: was Frauen bewegten – was Frauen bewegte. Was besonders erfreute: es wurde nicht nur schon hinlänglich Bekanntes wieder aufgetischt. Geboten wurden andere Perspektiven, vertiefte Erkenntnisse und unbekannte, aber nicht unwichtige Details. So kam der kaum enden wollende Applaus für die Künstlerinnen bei diesem Publikum nicht ganz unerwartet.
GROSSARTIG! Ein tolles Gesamtpaket aus intelligent ausgewählten Texten, spitzzüngigen Kommentaren und Überleitungen sowie gekonnten und abwechslungsreichen musikalischen Komponenten. Mit ihrer überzeugenden Bühnenpräsenz hat Frau Marx das Publikum jederzeit an ihrer Seite. Humorvoll und tiefgründig bringt sie mal zum Lachen und dann wieder zum Nachdenken. Es ist gut sich hin und wieder vor Augen führen zu lassen, dass wir in Sachen „Gleichberechtigung“ von weit her kommen aber auch noch deutlich weiter gehen müssen. DANKE!
Der Rathausabend in Hünfeld „Jahrhundertrevue“ war auf der ganzen Linie für mich ein highlight. Die Thematik war gut recherchiert, literarische Texte passend eingefügt und vor allem humorvoll. Ich habe mich köstlich amüsiert und an einiges erinnert, was ich noch miterlebt habe. Schauspielerische Leistung und musikalische Begleitung waren bewundernswert. Machen Sie weiter so. Vielleicht sieht man sich ja in Hünfeld mal wieder. Gruß Anne
Seit Jahrhunderten ziehen wir Frauen die Männer groß, die uns dann beherrschen – das musste uns mal gesagt werden! Danke für den aufschlussreichen und amüsanten Abend 😉
Liebe Gisela Elisabeth Marx, liebe Anja Niederfahrenhorst, liebe Dorrit
Bauerecker, dank für Ihre gestrige bestens gelungene „Jahrhundertrevue
für Frau und Mann“! Sie war außerordentlich gut gemacht und
unterhaltsam, dabei aber historisch genau recherchiert. Mit
hochinteressanten Text- und Musikbeispielen wurden Akzente gesetzt, um
150 Jahre Frauen-Emanzipation im Schnellverfahren zu umreißen. Daß die
Entwicklung in der DDR so vorurteilsfrei gewürdigt wurde, war besonders
für mich eine Überraschung…. Wie Frau Marx mit wenigen Requisiten und
guter Sprach-Angleichung Personen und Atmosphäre zu schaffen verstand,
war großartig. Herzlichen Dank! Hoffentlich haben Sie auch an den
nächsten beiden Auftrittsabenden in München viele aufnahmebereite
Zuhörerinnen und Zuhörer. Ich wünsche es Ihnen! Ihre Renate Federhen-Roske.
Vielen Dank für den tollen und stimmgewaltigen Auftritt in Nürnberg beim DGB. „Frau“ macht sich jetzt Gedanken über Dinge, die breits selbstverständlich sind.
Auch ich verbeuge mich für und vor den besonders tollen frauen. Ihr wart einfach super.war ein besonderer abend denn meine tochter und ich haben euch kennenlernen dürfen.
macht weiter so und viel erfolg
Herzlichen Dank für Ihre klugen und erfrischenden musikalischen Beiträgen heut Abend in München! Übrigens feiert die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ihren 100.sten Geburtstag in Den Haag mit einer Friedenskonferenz!
Auf einmal war der Geist der verhängnisvollen 30er Jahre spürbar und seine Nachwirkungen auch nach dem Krieg. Auch für einen Mann bewegend, eine starke Darbietung von zwei starken Frauen
Auch ich danke den beiden Damen für den beeindruckenden, nachdenklich stimmenden Abend. Die Anreise von der „Schäl Sick“ hat sich gelohnt. Weiterhin viel Erfolg.
Danke für einen beeindruckenden Abend, der mich sehr berührt hat. Alles war großartig: die Auswahl der Texte und Lieder (das war sicher eine sehr aufwändige Recherche!), das ausdrucksstarke Spiel, die Mischung aus Ernst, Traurigkeit, Spaß, … und wirklich eine Form des Gedenkens, die das Herz trifft. Danke Danke Danke und alles Gute!
Der heutige Abend in Brühl war gelungen und traf offenbar ins Mark.
Mich hat der Part von und mit Else Brückner-Rüggeberg interessiert – ich kannte sie als Kollegin aus den 60er Jahren beim SWF(Sprecherin und Schauspielerin am Theater),die von allen geschätzt wurde. Ihre Vergangenheit beim Reichsrundfunk war mir als junger Kollegin nicht bekannt und war kein Thema in Baden-B, wo zu der Zeit Rudi Dutschke von uns eingeladen, ein RC gegründet wurde usw. Ich habe soeben nachgeschaut, die Reichsrundfunkvergangenenheit von Else B.R. wird auch bei Wikipedia nicht erwähnt, der mit Hakenkreuz dekorierte Bruder taucht in einem anderen Zuammenhang auf. – Könnten Sie nicht mit Ihren Recherchen den Wikipedia-eintrag ergänzen, E.B-R lebt nicht mehr (1986 verstorben), doch haben viele namhafte Regisseure und Künstler mit ihr zusammengearbeitet. And nobody knows ? Zitate des heutigen ABends würden der Aufklärung dienen !
Ein wirklich besonderer Abend – sehr bemerkenswert vorallem die Differenziertheit und Selbstkritik. Das ist selten in Zeiten von Vereinfachung, Polarisierung und simplen Schuldzuweisungen. Vielen Dank!
Liebe Gisela Marx, liebe Dorrit Bauerecker,
„Kann denn Jubeln Sünde sein?“ habt ihr glänzend recherchiert und dann so hervorragend auf die Bühne gebracht! Danke schön, es war ein wunderbarer Abend, wir haben und bei viel Betroffenheit aber auch gut unterhalten, das ist große Kunst!
Ein besonderer Abend – auf unterhaltsame und abwechslungsreiche Art und Weise werden erschreckend Paralellen deutlich – eine Veranstaltung, die alle jungen Frauen (und Männer) besuchen sollten…..vielen Dank für diesen bewegenden Abend
Was für einen Abend! Wie erschreckend aktuell! Danke an die Künstlerinnen für den Auftakt zum diesjährigen 8. März im Kulturzentrum Milbertshofen. Danke auch an die Programmleitung des Hauses für die mutige und kluge Entscheidung, dieses verstörende Duo einzuladen. Mine Akiyoshi
Das war so bemerkenswert herausragend für mich. Vielen Dank, lange nichts so inspirierendes, geistreiches, lustiges und geschmackvolles gesehen!!!
Wunderbare Vorstellung. 100 Jahre perfekt auf den Punkt gebracht. Das macht Lust auf mehr.
Großartig! Wir waren gestern zu Gast in Gotteszell, bei der Jahrhundertrevue. Die Highlights der letzten 100 Jahre super ausgesucht und perfekt präsentiert. Gerne wieder. Ich schau gleich mal nach anderen Auftritten des Generationenkomplotts. DANKE.
Vielen lieben Dank!
Wir hatten alle einen superguten Abend mit der Jahrhundertrevue in Rotenburg! Liebevoll und gründlich recherchiert, interessant auf den Punkt gebracht und souverän präsentiert – das war wirklich eine Freude!
Ich wünsche euch noch viele so gelungene Auftritte und hoffe, ab und an dabei sein zu können!
Männer sind nicht stubenrein
Liebe Gisela Marx,
liebe Dorrit Bauerecker,
eurer Programm „Kann denn Liebe Sünde sein?“ am 4. März in München Riem war hin-und mitreißend – gerade auch für einen Mann!
Wann tretet ihr wieder im Münchener Raum auf?
Ich hoffe, euch bald wieder bewundern zu können.
Herzlich, Sepp Mayer
Ich hatte am 08.03.2016 das Vergnügen die Damen im IGM Zentrum Spröckhövel zu genießen. Ihr ward echt klasse – hintergründig und super unterhaltsam. Es war ein sehr empfehlenswerter Abend. Weiterhin viel Erfolg bei Eurer Arbeit und vielen Dank:-)
Danke für diesen wünderschönen Nachmittag in Frankfurt! Noch nie habe ich es erlebt das mich ein Kabrett so in meinen Gefühlen landen lässt! Wunderbar, ich kann es nur jedem empfehlen sich euer Programm anzuschauen! Toll
Lieben Gurss Marcus
Eure NS-Radio-Revue (in Riem) war/ist hinreißend! Intelligent, sehr ernst und betroffen machend – gleichzeitig berührend und sehr komisch. Großes Kompliment und VIELEN DANK für den historisch erhellenden und temperamentvollen Abend.
Dagmar
Viel Zustimmung und Begeisterung zeigte das Publikum der Tagung „Vielfalt und Differenz“ in der Ev. Akademie Tutzing angesichts der Jahrhundertrevue. Gisela Marx, musikalisch begleitet von Dorrit Bauerecker, bot dem Publikum einen Rückblick auf das 20 Jahrhundert. Das Motto hätte lauten können: was Frauen bewegten – was Frauen bewegte. Was besonders erfreute: es wurde nicht nur schon hinlänglich Bekanntes wieder aufgetischt. Geboten wurden andere Perspektiven, vertiefte Erkenntnisse und unbekannte, aber nicht unwichtige Details. So kam der kaum enden wollende Applaus für die Künstlerinnen bei diesem Publikum nicht ganz unerwartet.
GROSSARTIG! Ein tolles Gesamtpaket aus intelligent ausgewählten Texten, spitzzüngigen Kommentaren und Überleitungen sowie gekonnten und abwechslungsreichen musikalischen Komponenten. Mit ihrer überzeugenden Bühnenpräsenz hat Frau Marx das Publikum jederzeit an ihrer Seite. Humorvoll und tiefgründig bringt sie mal zum Lachen und dann wieder zum Nachdenken. Es ist gut sich hin und wieder vor Augen führen zu lassen, dass wir in Sachen „Gleichberechtigung“ von weit her kommen aber auch noch deutlich weiter gehen müssen. DANKE!
Der Rathausabend in Hünfeld „Jahrhundertrevue“ war auf der ganzen Linie für mich ein highlight. Die Thematik war gut recherchiert, literarische Texte passend eingefügt und vor allem humorvoll. Ich habe mich köstlich amüsiert und an einiges erinnert, was ich noch miterlebt habe. Schauspielerische Leistung und musikalische Begleitung waren bewundernswert. Machen Sie weiter so. Vielleicht sieht man sich ja in Hünfeld mal wieder. Gruß Anne
Seit Jahrhunderten ziehen wir Frauen die Männer groß, die uns dann beherrschen – das musste uns mal gesagt werden! Danke für den aufschlussreichen und amüsanten Abend 😉
Liebe Gisela Elisabeth Marx, liebe Anja Niederfahrenhorst, liebe Dorrit
Bauerecker, dank für Ihre gestrige bestens gelungene „Jahrhundertrevue
für Frau und Mann“! Sie war außerordentlich gut gemacht und
unterhaltsam, dabei aber historisch genau recherchiert. Mit
hochinteressanten Text- und Musikbeispielen wurden Akzente gesetzt, um
150 Jahre Frauen-Emanzipation im Schnellverfahren zu umreißen. Daß die
Entwicklung in der DDR so vorurteilsfrei gewürdigt wurde, war besonders
für mich eine Überraschung…. Wie Frau Marx mit wenigen Requisiten und
guter Sprach-Angleichung Personen und Atmosphäre zu schaffen verstand,
war großartig. Herzlichen Dank! Hoffentlich haben Sie auch an den
nächsten beiden Auftrittsabenden in München viele aufnahmebereite
Zuhörerinnen und Zuhörer. Ich wünsche es Ihnen! Ihre Renate Federhen-Roske.
Informativ, anregend, kurzweilig und humorvoll war für mich Euer Auftritt beim DGB-Frauentagsfest in Nürnberg
Vielen dank für den Auftritt zum Frauentag in Nürnberg beim DGB!
Vielen Dank für den tollen und stimmgewaltigen Auftritt in Nürnberg beim DGB. „Frau“ macht sich jetzt Gedanken über Dinge, die breits selbstverständlich sind.
Auch ich verbeuge mich für und vor den besonders tollen frauen. Ihr wart einfach super.war ein besonderer abend denn meine tochter und ich haben euch kennenlernen dürfen.
macht weiter so und viel erfolg
Herzlichen Dank für Ihre klugen und erfrischenden musikalischen Beiträgen heut Abend in München! Übrigens feiert die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit ihren 100.sten Geburtstag in Den Haag mit einer Friedenskonferenz!
Auf einmal war der Geist der verhängnisvollen 30er Jahre spürbar und seine Nachwirkungen auch nach dem Krieg. Auch für einen Mann bewegend, eine starke Darbietung von zwei starken Frauen
Auch ich danke den beiden Damen für den beeindruckenden, nachdenklich stimmenden Abend. Die Anreise von der „Schäl Sick“ hat sich gelohnt. Weiterhin viel Erfolg.
Danke für einen beeindruckenden Abend, der mich sehr berührt hat. Alles war großartig: die Auswahl der Texte und Lieder (das war sicher eine sehr aufwändige Recherche!), das ausdrucksstarke Spiel, die Mischung aus Ernst, Traurigkeit, Spaß, … und wirklich eine Form des Gedenkens, die das Herz trifft. Danke Danke Danke und alles Gute!
Der heutige Abend in Brühl war gelungen und traf offenbar ins Mark.
Mich hat der Part von und mit Else Brückner-Rüggeberg interessiert – ich kannte sie als Kollegin aus den 60er Jahren beim SWF(Sprecherin und Schauspielerin am Theater),die von allen geschätzt wurde. Ihre Vergangenheit beim Reichsrundfunk war mir als junger Kollegin nicht bekannt und war kein Thema in Baden-B, wo zu der Zeit Rudi Dutschke von uns eingeladen, ein RC gegründet wurde usw. Ich habe soeben nachgeschaut, die Reichsrundfunkvergangenenheit von Else B.R. wird auch bei Wikipedia nicht erwähnt, der mit Hakenkreuz dekorierte Bruder taucht in einem anderen Zuammenhang auf. – Könnten Sie nicht mit Ihren Recherchen den Wikipedia-eintrag ergänzen, E.B-R lebt nicht mehr (1986 verstorben), doch haben viele namhafte Regisseure und Künstler mit ihr zusammengearbeitet. And nobody knows ? Zitate des heutigen ABends würden der Aufklärung dienen !